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Reiseziele in Guatemala

Hochland

Guatemala Stadt
Guatemala Stadt ist ohne Zweifel der wirtschaftliche und kulturelle Knotenpunkt des Landes. Hier treffen Moderne und Jahrtausend alte Geschichte aufeinander. Die auf einem Hochplateau liegende Stadt zählt heute rund 1 Million Einwohner. Zahlreiche sehr gute Museen und Galerien, Restaurants und Bauwerke laden zum Entdecken ein.

Antigua
Die ehemalige Hauptstadt des Landes ist heute eines der beliebtesten Ziele in Guatemala und internationaler Hot Spot. Antigua liegt in beeindruckender Szenerie, umgeben von drei Vulkanen und weitläufigen Kaffeeplantagen. Zahlreiche Relikte aus der Kolonialzeit, liebevoll restaurierte Gebäude mit pastellfarbenen Fassaden, Gassen aus grobem Pflasterstein sowie Kirchen, bunte Märkte und indigenes Flair ziehen jeden Besucher in seinen Bann.

Quetzaltenango
Xela (sche-la) nennen die Einheimischen die zweitgrößte Stadt Guatemalas, eine Kurzform des Maya Namens Xelajú. Quetzaltenango liegt in der nordwestlichen Sierra Madre auf über 2.200 Metern und nahe mehrerer imposanter, teils aktiver Vulkane. Die rund 140.000 Einwohner zählende Stadt eignet sich gut als Ausgangspunkt für Ausflüge ins Hochland sowie für die Besteigung des aktiven Vulkans Santa Maria.

Cichicastenango
Die rund 100.000 Einwohner zählende „Stadt der Nesseln“ oder kurz „Chichi“ liegt auf rund 2.000 Metern im Hochland von Guatemala. Highlight ist der jeden Donnerstag und Sonntag stattfindende Markt auf den Treppen der Kirche Santo Tomás. Der farbenfrohe und quirlige Markt gilt als der schönste und größte ganz Mittelamerikas! Aber auch unabhängig von dem Markt ist die Stadt ein Kaleidoskop der Farben und auf jeden Fall einen Abstecher wert.

Lago de Atitlán (Panajachel)
Der Atitlán See ist der zweitgrößte See in Guatemala und Panajachel die größte und touristisch bedeutendste der an seinen Ufern gelegenen Städte. Der wunderschöne See ist eingerahmt von drei majestätischen Vulkanen – San Pedro, Tolimán und Atitlán – und liegt selbst in einem gigantischen Krater. Beliebt sind Boots- oder Kajaktouren, Umrundungen mit dem Fahrrad oder zu Fuß, Besuche der kleinen Dörfer sowie Vulkanbesteigungen. Der Atitlán gilt auf Grund seines atemberaubend schönen Panoramas bei vielen als der schönste See der Welt.

EL PETEN

El Petén ist der Name des nördlichsten und größten Departamentos Guatemalas und besitzt hunderte von Maya Stätten, wobei Tikal die mit Abstand berühmteste ist. Petén bedeckt circa ein Drittel der Fläche des Landes, ist am dünnsten besiedelt und gilt als Kerngebiet der Maya.

Tikal
Die inmitten dichten Regenwalds gelegene antike Stadt Tikal mit seinen markanten Stufentempeln ist die berühmteste und am besten erforschte Maya Stätte. Sie wurde während der klassischen Maya Periode zwischen dem 3. und 9. Jahrhundert errichtet. Auf rund 65 Quadratkilometern stehen über 3000 sichtbare Gebäude. Man schätzt, dass an die 10.000 Gebäude in den Außenbereichen noch unter der Erde liegen. Ein Highlight ist die Tour zum Sonnenaufgang, wenn der Dschungel langsam erwacht und Nebelschwaden aufsteigen, die die Tempel in eine mystische Atmosphäre tauchen.

Flores
Die nur rund 12.000 Einwohner zählende Stadt liegt inmitten des Pétén-Itzá-Sees, dem drittgrößten See Guatemalas, auf der Insel San Andrés. Mit einem künstlichen Damm ist Flores mit dem Festland verbunden. Die Stadt ist Ausgangspunkt für den Besuch der Maya Stätte Tikal, wirkt jedoch mit ihren vielen bunten Häusern mit ihren roten Ziegeldächern, den gemütlichen Cafés und kopfsteingepflasterten Straßen durchaus einladend. Man kann auf dem See Bootstouren oder einen Spaziergang zum Aussichtspunkt „El Mirador“ unternehmen oder zu den nahe gelegenen Tropfsteinhöhlen Actún Kan fahren.

OSTEN UND KARIBIKKÜSTE

Guatemala besitzt im Osten nur einen sehr schmalen Zugang zur Karibikküste, genauer dem Golf von Honduras. Der Rio Dulce verbindet das karibische Meer mit dem größten See des Landes, dem Izabal See.

Livingston
Das „Fenster zur Karibik“ liegt an der Mündung des Rio Dulce am karibischen Meer. Der rund um einen Hügel gebaute Ort Livingston ist Reggae Musik, palmengesäumter Strand, Karibikfeeling pur. Hier kann man herrlich entspannen und die Seele baumeln lassen, perfekt für ein paar Strandttage am Ende einer spannenden Rundreise durch Guatemala.

PAZIFIKKÜSTE

Monterrico

Die Pazifikküste ist praktisch unerschlossen und Monterrico gilt noch als Geheimtipp. Zwischen August und November suchen verschiedene Arten von Meeresschildkröten die Strände auf, um ihre Eier abzulegen. Der Ort ist geprägt durch seine langen Strände aus schwarzer, vulkanischer Asche. Der Pazifik ist im Allgemeinen rau und eignet sich weniger gut zum baden. Dafür kommen Surfer auf ihre Kosten. Allen, welche gerne abseits der üblichen Touristenpfade reisen, wird das verschlafene und sehr entspannte Monterrico gefallen.

NORDEN

Semuc Champey
Das Naturschutzgebiet besteht aus vielen stufenartigen, natürlichen und bis zu vier Metern tiefen Wasserbecken, welche mit kristallklarem Wasser gefüllt sind. Je nach Jahreszeit schimmern die Becken grün oder blau. Der Fluss ist von steilen mit Regenwald bewachsenen Hängen umgeben. Die Wasserbecken erreicht man am besten von der rund 12 Kilometer entfernt liegenden Stadt Lanquín aus.